Bevor noch mehr Fragen kommen, ob ich das Auto verkauft habe:
Unser Jeep (bitte hier klicken!)ist leider noch länger in Behandlung.
Leider ist unser Fahrzeugpark generell ein wenig in die Jahre gekommen und der Samurai hat das Gesamtbild nicht verbessert, sonder tendenziell noch verschlechtert.
Der Jeep krankte von Anfang an ein wenig an der Kupplung und nach dem Kupplungswechsel kam er leider auch nicht in die Pötte.
Einer der Fehler war schnell gefunden:
Neue Zündkerzen (noch Erstausrüstung) und ein neuer Luftfilter mussten her.
Leider verzögerte sich die Probefahrt ein wenig, da noch 2 -sagen wir- heiklere Fehler festgestellt worden. Wie drückte es Alfons auf seine Art aus: "Dass du was verlierst, ist klar! Ob es jetzt zuerst der Tank ist, oder zuerst die Kupplung kann ich nicht abschätzen!".
Danach wurde der Tank wieder befestigt, leider waren die Blöcke, die die Kupplung halten, (3 einstellige Euro-Artikel, von denen einer ganz defekt war und der 2. auch schon auf der Flucht war.) nicht mehr original für einen akzeptablen Preis zu bekommen
Nachdem die Sachen über Ebay beschafft und eingebaut waren, und sich die Monteure wieder auf die Probefahrt trauten, wurde festgestellt, dass die Zündung neu eingestellt werden musste.
Leider war die firmeneigen Zündpistole, die man zum Einstellen von solchen, nicht elektronischen Zündungen braucht, bei der letzten Völkerwanderung verloren gegangen. Da das Rheinische Landesmuseum sein Exponat nicht zur Verfügung stellen wollte, musste erst mal Werkzeug beschafft werden.
Gesagt, getan.
Leider zog das Meisterwerk der japanischen Handwerkskunst, wahrscheinlich montiert von hochmotivierten und -ausgebildeten Spezialisten in Spanien, danach immer noch keine Wurst vom Brot. Nächster Verdächtiger: der neumodische Leistungsverminderungs-Quatsch (siehe auch: Katalysator)
Der Katalysator ist ausgebaut worden, eifeltypisch mit einem Rohr überbrückt worden und getestet worden. Das brachte keinen Erfolg: Leistung fehlte immer noch... Also das Teil wieder rein, damit die grüne Umwelt-Plakette nicht zu Unrecht auf der Windschutzscheibe ist.
Alfons hatte danach Kontakt mit einem Suzuki-Jeep-Händler in Kelberg aufgenommen.
Sein Tip : Druck der Kraftstoffanlage testen.
Und hier war schon mal ein Fehler: Soll 3 Bar haben, hat aber nur 2 Bar.
Die neue Pumpe wird Montag eingebaut...
Hoffentlich sind damit unsere Motorenprobleme gelöst....
Wahrscheinlich hat der Jeep aber nur Angst:
Das er von einem Wahnsinnigen gelenkt, mit 2 gut genährten ohsedränker Wohlstandsbürger besetzt, wieder durch das Gelände getrieben wird und dabei noch unter der Betrachtung von aufgebrachten Wahnsinnigen mit Waffen (vulgo. Jägern) ist.
Wir brauchen einen Suzuki-Flüsterer oder Samurai-Versteher !
P.S: An der Heimatfront wächst die Akzeptanz für unser japanisches Gewächs
(das erste japanische Auto im Hause G.,
das erste Auto mit Blattfedern,
das erste Auto mit Löchern grösser 5 Mark-Stücken
....
Jeder, der ältestes Kind war, weiss noch zu gut, welche Pionierarbeit man gegenüber den Eltern leisten musste, von denen die nachfolgenden nur profitieren konnten... )
Petra hatte sich mit jemanden unterhalten, der Landrover-Spezialist war und der klar die Reparaturkosten und Reparaturunfreundlichkeit als Manko dargestellt hat.
Oder wie drückte es Winston Churchill bei der Präsentation des Prototypen aus:
"Wenn diese wildgewordene Waschmaschine das Einzige ist, was unsere Industrie zustande bringt; gute Nacht England!"
Er hat ihn aber später trotzdem geliebt!
Unser Jeep (bitte hier klicken!)ist leider noch länger in Behandlung.
Leider ist unser Fahrzeugpark generell ein wenig in die Jahre gekommen und der Samurai hat das Gesamtbild nicht verbessert, sonder tendenziell noch verschlechtert.
Der Jeep krankte von Anfang an ein wenig an der Kupplung und nach dem Kupplungswechsel kam er leider auch nicht in die Pötte.
Einer der Fehler war schnell gefunden:
Neue Zündkerzen (noch Erstausrüstung) und ein neuer Luftfilter mussten her.
Leider verzögerte sich die Probefahrt ein wenig, da noch 2 -sagen wir- heiklere Fehler festgestellt worden. Wie drückte es Alfons auf seine Art aus: "Dass du was verlierst, ist klar! Ob es jetzt zuerst der Tank ist, oder zuerst die Kupplung kann ich nicht abschätzen!".
Danach wurde der Tank wieder befestigt, leider waren die Blöcke, die die Kupplung halten, (3 einstellige Euro-Artikel, von denen einer ganz defekt war und der 2. auch schon auf der Flucht war.) nicht mehr original für einen akzeptablen Preis zu bekommen
Nachdem die Sachen über Ebay beschafft und eingebaut waren, und sich die Monteure wieder auf die Probefahrt trauten, wurde festgestellt, dass die Zündung neu eingestellt werden musste.
Leider war die firmeneigen Zündpistole, die man zum Einstellen von solchen, nicht elektronischen Zündungen braucht, bei der letzten Völkerwanderung verloren gegangen. Da das Rheinische Landesmuseum sein Exponat nicht zur Verfügung stellen wollte, musste erst mal Werkzeug beschafft werden.
Gesagt, getan.
Leider zog das Meisterwerk der japanischen Handwerkskunst, wahrscheinlich montiert von hochmotivierten und -ausgebildeten Spezialisten in Spanien, danach immer noch keine Wurst vom Brot. Nächster Verdächtiger: der neumodische Leistungsverminderungs-Quatsch (siehe auch: Katalysator)
Der Katalysator ist ausgebaut worden, eifeltypisch mit einem Rohr überbrückt worden und getestet worden. Das brachte keinen Erfolg: Leistung fehlte immer noch... Also das Teil wieder rein, damit die grüne Umwelt-Plakette nicht zu Unrecht auf der Windschutzscheibe ist.
Alfons hatte danach Kontakt mit einem Suzuki-Jeep-Händler in Kelberg aufgenommen.
Sein Tip : Druck der Kraftstoffanlage testen.
Und hier war schon mal ein Fehler: Soll 3 Bar haben, hat aber nur 2 Bar.
Die neue Pumpe wird Montag eingebaut...
Hoffentlich sind damit unsere Motorenprobleme gelöst....
Wahrscheinlich hat der Jeep aber nur Angst:
Das er von einem Wahnsinnigen gelenkt, mit 2 gut genährten ohsedränker Wohlstandsbürger besetzt, wieder durch das Gelände getrieben wird und dabei noch unter der Betrachtung von aufgebrachten Wahnsinnigen mit Waffen (vulgo. Jägern) ist.
Wir brauchen einen Suzuki-Flüsterer oder Samurai-Versteher !
P.S: An der Heimatfront wächst die Akzeptanz für unser japanisches Gewächs
(das erste japanische Auto im Hause G.,
das erste Auto mit Blattfedern,
das erste Auto mit Löchern grösser 5 Mark-Stücken
....
Jeder, der ältestes Kind war, weiss noch zu gut, welche Pionierarbeit man gegenüber den Eltern leisten musste, von denen die nachfolgenden nur profitieren konnten... )
Petra hatte sich mit jemanden unterhalten, der Landrover-Spezialist war und der klar die Reparaturkosten und Reparaturunfreundlichkeit als Manko dargestellt hat.
Oder wie drückte es Winston Churchill bei der Präsentation des Prototypen aus:
"Wenn diese wildgewordene Waschmaschine das Einzige ist, was unsere Industrie zustande bringt; gute Nacht England!"
Er hat ihn aber später trotzdem geliebt!
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