Wie jedes Jahr starten wir im Freundeskreis eine Karfreitagtour. Ob Hüttenzauber, Wanderungen oder Fahradtour, der Tag steht voll im Zeichen der Familie(n).
Diesmal hatten wir folgende Möglichkeiten:
1) Der Klassiker: Wensburgtour
2) Wandern zum Krausberg oder
3) Fahradtour nach Ahrweiler
Die Gruppe entscheid sich für die Fahrradtour.
Um 11:00 Uhr ging es los. Die Kinder waren leider aus Geschwindigkeitssicht nicht der begrenzende Faktor, normalerweise schwankt beim Familienausflug die Tachonadel zwischen 20 und 30 km/h, hier waren 20 km/h das Maximum. Nachdem uns am 2. Halt zum wiederholten Mal eine fusskranke Rentnertruppe überholte, wurden erst mal einige Räder optimiert, damit wir Ahrweiler noch im Hellen sehen konnten.
Die Kinder wurden ermahnt, nicht allzu schnell und zu wild zu fahren, und so ging es ganz gut bis Mayschoss. Mein Fahradanhänger, der für die Kleineren gedacht war, hatte zwar
vor Laach zu einigen Staus geführt, aber danach sollte der einfachere Teil kommen, -dachten wir.
Hinter dem Saffenbergtunnel kam es jedoch zu einer folgenschweren Karambolage zwischen Steffi und Claudia, weil beide mit einem (und zwar demselben) MP3-Player Musik hörten. Als danach Steffi auch noch Kreislaufprobleme hatte, wurde der Halt doch etwas länger. Gerade als wir aufbrechen wollte, explodierte Claudias Hinterreifen in der Sonne mit einem lauten Knall. Der Reifen wurde fürmlich von der Felge gesprengt. Hier half ein wenig Flickzeug nicht unbedingt weiter.
Claudia wollte schon mit dem Zug zurück fahren, als Jannis die Idee hatte: Claudia bekommt Steffis`s Fahrrad und Steffi kommt in den Hänger. Die Idee war echt spitze, doch war Steffi
ein wenig zu lange. Kein Problem, solange man noch kleinwüchsige Erwachsene hat: Also wurde umgeladen, das Fahrad von Marco zum Bahnhof gebracht und Brigitte in den Hänger verfrachtet.
Kurz nach Rech meinte ihre kleine Tochter nur: Mama, ist das dir nicht peinlich!
Egal, Einzelschicksale zählen nicht und nur das Kollektiv zählt.
So erreichten wir dochnoch mit allen Teilnehmern unser Ziel: Den Spielplatz in Ahrweiler.
Bei spitzenmässigen Wetter blieben wir noch länger und nahmen den zug um 17:25 nach Ahrbrück.
Diesmal hatten wir folgende Möglichkeiten:
1) Der Klassiker: Wensburgtour
2) Wandern zum Krausberg oder
3) Fahradtour nach Ahrweiler
Die Gruppe entscheid sich für die Fahrradtour.
Um 11:00 Uhr ging es los. Die Kinder waren leider aus Geschwindigkeitssicht nicht der begrenzende Faktor, normalerweise schwankt beim Familienausflug die Tachonadel zwischen 20 und 30 km/h, hier waren 20 km/h das Maximum. Nachdem uns am 2. Halt zum wiederholten Mal eine fusskranke Rentnertruppe überholte, wurden erst mal einige Räder optimiert, damit wir Ahrweiler noch im Hellen sehen konnten.
Die Kinder wurden ermahnt, nicht allzu schnell und zu wild zu fahren, und so ging es ganz gut bis Mayschoss. Mein Fahradanhänger, der für die Kleineren gedacht war, hatte zwar
vor Laach zu einigen Staus geführt, aber danach sollte der einfachere Teil kommen, -dachten wir.
Hinter dem Saffenbergtunnel kam es jedoch zu einer folgenschweren Karambolage zwischen Steffi und Claudia, weil beide mit einem (und zwar demselben) MP3-Player Musik hörten. Als danach Steffi auch noch Kreislaufprobleme hatte, wurde der Halt doch etwas länger. Gerade als wir aufbrechen wollte, explodierte Claudias Hinterreifen in der Sonne mit einem lauten Knall. Der Reifen wurde fürmlich von der Felge gesprengt. Hier half ein wenig Flickzeug nicht unbedingt weiter.
Claudia wollte schon mit dem Zug zurück fahren, als Jannis die Idee hatte: Claudia bekommt Steffis`s Fahrrad und Steffi kommt in den Hänger. Die Idee war echt spitze, doch war Steffi
ein wenig zu lange. Kein Problem, solange man noch kleinwüchsige Erwachsene hat: Also wurde umgeladen, das Fahrad von Marco zum Bahnhof gebracht und Brigitte in den Hänger verfrachtet.
Kurz nach Rech meinte ihre kleine Tochter nur: Mama, ist das dir nicht peinlich!
Egal, Einzelschicksale zählen nicht und nur das Kollektiv zählt.
So erreichten wir dochnoch mit allen Teilnehmern unser Ziel: Den Spielplatz in Ahrweiler.
Bei spitzenmässigen Wetter blieben wir noch länger und nahmen den zug um 17:25 nach Ahrbrück.
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