Die Nacht zum ersten Mai ist grundsätzlich ein Termin für die Junggesellen, aber wenn das Aufstellen des Dorfmaibaumes ohne technische Hilfmittel erfolgt, ist jede Hilfe willkommen:
In Ahrbrück-Brück wird tradionsmässig mit reiner Muskelkraft gearbeitet. Auf die Unterstützung von Traktor, Seilwinden etc wird verzichtet.
Um 18:00 Uhr sollte das Aufstellen beginnen und so hatten sich neben den Junggesellen auch die Verheirateten eingefunden. Nachdem die Micken (Stützen, mit denen der Maibaum angehoben wird) gebunden worden waren, konnte es los gehen.
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Die Gruppe verteilte sich an die Micken, die Seile oder sonstwo. Für die Leute mit 2 linken Händen (und dann noch alles Daumen) war der Platz an der Eisenschiene, die zur Sicherung des Baumes dient, reserviert.
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Unter dem Kommando von Udo Wieland begann dann das koordinierte Aufstellen des Maibaums. Durch ein mehr oder weniger gekonntes Zusammenspiel der einzelnen Gruppen wird dann der Baum aufgestellt.
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Da der Baum doch schon gut getrocknet war, ging es ganz flott zur Sache, so das der Baum schnell stand.
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Das Feintuning (Ausrichten) erfolgte dann mit Holzkeilen, die neben dem Stamm ins Maibaumloch getrieben werden.
Das anschliessende Bier hatte man sich redlich verdient.
In Brück (Ahr) bleiben auch die Verheirateten noch eine geraume Zeit am Feuer sitzen. Wie auch schon in den vergangenen Jahren war der Brücker Junggesellenverein ein toller Gastgeber. Der Brücker Maibaumplatz zählt auf jeden Fall nicht zu den Servicewüsten in Deutschland: Bei der Versorgung mit Getränken und Essen könnte sich manches Restaurant eine Scheibe von den Junggesellen abschneiden. Vielen Dank an dieser Stelle an alle Junggesellen!
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Neben dem allgemeinen Dorftratsch wurden auch die Streiche der Vergangenheit Revue passieren lassen.
Was hat es in Brück nicht schon alles gegeben:
1) Bauaustellungen am Dorfplatz
2) Mülltonnen Paraden auf Schnellimbissen
3) grössere Baumassnahmen am Bär
Der Anstand verbietet mir hier die Erläuterung von Namen und Einzelheiten.
Bei tollem Wetter (Trocken, aber kalt) blieb der eine oder andere doch noch länger als geplant hängen. Da ich mir angewöhnt habe, vor Mitternacht den Platz zu verlassen (Ich bin der Meinung, dass dann die Junggesellen unter sich sich sein sollten), kann ich nur für den Zeitraum bis Mitternacht sprechen: Ein tolles Erlebnis im Dorf!
weitere Bilder gibt es hier: http://picasaweb.google.com/Ohsedraenk/MaiNachtAhrbrCkBrCk
In Ahrbrück-Brück wird tradionsmässig mit reiner Muskelkraft gearbeitet. Auf die Unterstützung von Traktor, Seilwinden etc wird verzichtet.
Um 18:00 Uhr sollte das Aufstellen beginnen und so hatten sich neben den Junggesellen auch die Verheirateten eingefunden. Nachdem die Micken (Stützen, mit denen der Maibaum angehoben wird) gebunden worden waren, konnte es los gehen.
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Die Gruppe verteilte sich an die Micken, die Seile oder sonstwo. Für die Leute mit 2 linken Händen (und dann noch alles Daumen) war der Platz an der Eisenschiene, die zur Sicherung des Baumes dient, reserviert.
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Unter dem Kommando von Udo Wieland begann dann das koordinierte Aufstellen des Maibaums. Durch ein mehr oder weniger gekonntes Zusammenspiel der einzelnen Gruppen wird dann der Baum aufgestellt.
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Das anschliessende Bier hatte man sich redlich verdient.
In Brück (Ahr) bleiben auch die Verheirateten noch eine geraume Zeit am Feuer sitzen. Wie auch schon in den vergangenen Jahren war der Brücker Junggesellenverein ein toller Gastgeber. Der Brücker Maibaumplatz zählt auf jeden Fall nicht zu den Servicewüsten in Deutschland: Bei der Versorgung mit Getränken und Essen könnte sich manches Restaurant eine Scheibe von den Junggesellen abschneiden. Vielen Dank an dieser Stelle an alle Junggesellen!
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Neben dem allgemeinen Dorftratsch wurden auch die Streiche der Vergangenheit Revue passieren lassen.
Was hat es in Brück nicht schon alles gegeben:
1) Bauaustellungen am Dorfplatz
2) Mülltonnen Paraden auf Schnellimbissen
3) grössere Baumassnahmen am Bär
Der Anstand verbietet mir hier die Erläuterung von Namen und Einzelheiten.
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Bei tollem Wetter (Trocken, aber kalt) blieb der eine oder andere doch noch länger als geplant hängen. Da ich mir angewöhnt habe, vor Mitternacht den Platz zu verlassen (Ich bin der Meinung, dass dann die Junggesellen unter sich sich sein sollten), kann ich nur für den Zeitraum bis Mitternacht sprechen: Ein tolles Erlebnis im Dorf!
weitere Bilder gibt es hier: http://picasaweb.google.com/Ohsedraenk/MaiNachtAhrbrCkBrCk
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