Bei dem nassen Wetter müssen unsere Schafe häufiger ihren Standort wechseln.
Jetzt stand der erste große Umzug für unsere Wollknäuel an.
Der Probelauf hatte bereits vor Wochen erfolgt. Wir wollten Petra's Mutter eins der Schafe zeigen und hatten die Idee, ein Schaf kurz zu uns zu bringen.
Das Fangen war schon mehr als heftig, aber als das Möh merkte, dass es von der Gruppe getrennt wurde, wurde spontan der Rückwärtsgang eingelegt. Ich musste ziehen, Christiane deuen und nach 100 Meter waren wir nicht nur mit unseren Nerven fertig, sondern auch am Ende unserer Kondition.
Agnes fand das Schaf äußerst hübsch, das hielt das Viech aber nicht davon ab, dass es beim Gefüttert werden mir Möhren Agnes in die Hand zwickte. Der Rückweg gestaltete sich Gott sei Dank leichter, aber trotzdem war das Resultat war nicht überzeugend
* 2 Hirten im asthmatischen roten Bereich
* 1 mal Rücken
und
1 Schafbiss (Muss man das eigentlich der Tierseuchenkasse melden...)
( Bella, der Name ist anscheinend doch Programm)
Heute stand dann der Umzug von der Weide am Auel zur Ohsedränk an.
Im Vorfeld wurde der Taxibesitzer Heribert S. aus A verständigt, dass der sonst freilaufende Schäferhund Enno S. aus A. an die Leine gelegt wird. (Standardspruch von Heribert S.: "Mein Hund ist gut versichert und ich mach Krankenfahrten!").
Um 08:30 Uhr am Samstagmorgen trafen sich daher 2 Familien bei den Schafen.
Leider wollten die Viecher anscheinen nicht und nach einer etwas längeren jagd schaffte es Tim, sich ganz in Ruhe den schafen zu nähern und Jana an die Leine zu legen. Der Rest der Herde trottet dann -wie bei Schafen üblich- hinterher.
Das Verhältnis Hirten zu Schafen kommt dem Aufgebot der Polizei zu Demonstranten bei Stuttgart 21 oder Anti-Atomkraftdemonstrationen sehr nahe.
Aber man braucht halt Leute, die nach vorne und hinten sichern. Nur so war es möglich, die grundsätzlich nicht langsam fahrende Carmen W. aus L. rechtzeitig abzubremsen und Notschlachtungen auf der K29 (Linderstrasse) zu vermeiden.
Bis auf die Tatsache, dass unsere Dicke absolut kurzatmig war, verlief der Transport ohne nennenswerte Komplikationen. Wenn die Viecher erst einmal laufen, ging es eigentlich ganz gut.
Jetzt grasen die Wollknäuel also auf der Ohsedränk.
P.S.: Kurt hat jetzt auch eine Aufgabe: Er muss Enno von den Schafen wegscheuchen.....
P.P.S: Der Standardspruch der Verbandsgemeinde Altenahr zu freilaufenden Hunden im Gebiet der Verbandsgemeinde im Allgemeinen, der Gemeinde Ahrbrück im speziellen und der Ohnsedränk im ganz speziellen lautet: "Dann müssen sie sich beim Ortsbürgermeister beschweren!
Jetzt stand der erste große Umzug für unsere Wollknäuel an.
Der Probelauf hatte bereits vor Wochen erfolgt. Wir wollten Petra's Mutter eins der Schafe zeigen und hatten die Idee, ein Schaf kurz zu uns zu bringen.
Das Fangen war schon mehr als heftig, aber als das Möh merkte, dass es von der Gruppe getrennt wurde, wurde spontan der Rückwärtsgang eingelegt. Ich musste ziehen, Christiane deuen und nach 100 Meter waren wir nicht nur mit unseren Nerven fertig, sondern auch am Ende unserer Kondition.
Agnes fand das Schaf äußerst hübsch, das hielt das Viech aber nicht davon ab, dass es beim Gefüttert werden mir Möhren Agnes in die Hand zwickte. Der Rückweg gestaltete sich Gott sei Dank leichter, aber trotzdem war das Resultat war nicht überzeugend
* 2 Hirten im asthmatischen roten Bereich
* 1 mal Rücken
und
1 Schafbiss (Muss man das eigentlich der Tierseuchenkasse melden...)
( Bella, der Name ist anscheinend doch Programm)
Heute stand dann der Umzug von der Weide am Auel zur Ohsedränk an.
Im Vorfeld wurde der Taxibesitzer Heribert S. aus A verständigt, dass der sonst freilaufende Schäferhund Enno S. aus A. an die Leine gelegt wird. (Standardspruch von Heribert S.: "Mein Hund ist gut versichert und ich mach Krankenfahrten!").
Um 08:30 Uhr am Samstagmorgen trafen sich daher 2 Familien bei den Schafen.
Leider wollten die Viecher anscheinen nicht und nach einer etwas längeren jagd schaffte es Tim, sich ganz in Ruhe den schafen zu nähern und Jana an die Leine zu legen. Der Rest der Herde trottet dann -wie bei Schafen üblich- hinterher.
Das Verhältnis Hirten zu Schafen kommt dem Aufgebot der Polizei zu Demonstranten bei Stuttgart 21 oder Anti-Atomkraftdemonstrationen sehr nahe.
Aber man braucht halt Leute, die nach vorne und hinten sichern. Nur so war es möglich, die grundsätzlich nicht langsam fahrende Carmen W. aus L. rechtzeitig abzubremsen und Notschlachtungen auf der K29 (Linderstrasse) zu vermeiden.
Bis auf die Tatsache, dass unsere Dicke absolut kurzatmig war, verlief der Transport ohne nennenswerte Komplikationen. Wenn die Viecher erst einmal laufen, ging es eigentlich ganz gut.
Jetzt grasen die Wollknäuel also auf der Ohsedränk.
P.S.: Kurt hat jetzt auch eine Aufgabe: Er muss Enno von den Schafen wegscheuchen.....
P.P.S: Der Standardspruch der Verbandsgemeinde Altenahr zu freilaufenden Hunden im Gebiet der Verbandsgemeinde im Allgemeinen, der Gemeinde Ahrbrück im speziellen und der Ohnsedränk im ganz speziellen lautet: "Dann müssen sie sich beim Ortsbürgermeister beschweren!
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