Auch die Gemeinde Ahrbrück krankt wie die meisten Firmen, Behörden und Institutionen an einem Hauptproblem, das in der Natur des Menschen liegt.
Leider hat dieser nur einen Kopf und nur zwei Arme und das ist zur Bewältigung der Arbeit einfach definitiv zu wenig.
Auch bei uns ist -ganz klar-einiges liegengeblieben, aber viele Sachen passieren im Hintergrund.
In den anderen Informationen hatte ich die dicken Hämmer wie
schon angesprochen. Auch wenn wir bei einigen Sachen nicht "verantwortlich sind" bleibt doch etliches an Arbeit auf der kommunalpolitisch untersten Ebene (also hier der Gemeinde Ahrbrück) hängen.
Viele offene Punkte gehen uns eigentlich auch nichts an. Aber wenn dann mit dem Ortsbürgermeister als Katalysator (so heißt das doch, wenn man selber eine Reaktion ermöglicht, ohne selbst an der Reaktion beteiligt zu sein) eine Lösung geschaffen wird und ein jahrelanger Zwist beigelegt ist, ist das doch auch positiv. Beispiele hierfür sind kostenverträgliche Ausbaue von (Privat)Strassen
Aber jetzt zu dem, was -oftmals unbemerkt- geschaffen wurde
Aber wie gesagt: es bleibt noch einiges zu tun:
Leider hat dieser nur einen Kopf und nur zwei Arme und das ist zur Bewältigung der Arbeit einfach definitiv zu wenig.
Auch bei uns ist -ganz klar-einiges liegengeblieben, aber viele Sachen passieren im Hintergrund.
In den anderen Informationen hatte ich die dicken Hämmer wie
- Friedhof Ahrbrück
(Zaun, Wege, Treppen, generelles in Ordnung bringen) - Baumaßnahme Kesselingerstrasse
- Demografie Wandel
- Aufarbeiten Hochwasser
- Fahrradbrücke
- Bahnkauf / Konzepterstellund
- Dreckweg- und Aktionstage
schon angesprochen. Auch wenn wir bei einigen Sachen nicht "verantwortlich sind" bleibt doch etliches an Arbeit auf der kommunalpolitisch untersten Ebene (also hier der Gemeinde Ahrbrück) hängen.
Viele offene Punkte gehen uns eigentlich auch nichts an. Aber wenn dann mit dem Ortsbürgermeister als Katalysator (so heißt das doch, wenn man selber eine Reaktion ermöglicht, ohne selbst an der Reaktion beteiligt zu sein) eine Lösung geschaffen wird und ein jahrelanger Zwist beigelegt ist, ist das doch auch positiv. Beispiele hierfür sind kostenverträgliche Ausbaue von (Privat)Strassen
Aber jetzt zu dem, was -oftmals unbemerkt- geschaffen wurde
- Freistellung Panoramaweg
Hier war ohne großes tamtam der Weg wieder für Fußgänger (auch mit Höhenangst") dank Sprengbeton, weil Spucke und noch mehr schweiß freigeräumt worden. danke an dieser stelle vor allem an die Mitglieder des Bürgerverein und Paul Dresen!
Das hatten wir bewusst nicht an die große Glocke gehängt, weil die Aktion mit einem gewissen Restrisiko verbunden war. Aber alles ist gut gegangen! - Freiräumen von alten Wegen
Unser Fremdenverkehr lebt u.a. von dern Wanderern. Also müssen die Wege in Schuss gehalten werden und auch ausgeschildert sein. Vielen Dank an dieser stelle auch an die unzähligen Mitbürgern, die unermüdlich Müll aufsammeln, Wege reparieren, usw. - Hochwasserschutz
Unzählige Gullys wurden gereinigt, neue Abwasserkanäle angelegt und Abschläge auf den wegen erstellt - Wegebau allgemein
Die Wege zu den Wochenendhäusern sind im letzten Jahrzehnt nicht mehr bearbeitet worden. Wir haben jetzt die ersten freischneiden lassen, die Wege mit schotter befestigen lassen:
Pütztal ist zu 90 % in Ordnung, der "alte Keller" folgt nächstes Jahr (Der obere Bereich ist schon fertig!)
Hier sind wir gemäß Gemeinde und Städtebund teilweise in der Pflicht und auf einem guten Weg! - Satzungen als Grundlage
Ich hasse das persönlich, aber ohne gültige Satzungen kann nicht durchgegriffen werden und Verfahren sind anfechtbar. Beispiel: Erst mit einer gültigen und wasserfesten Friedhofssatzung kann gegen nicht gepflegte Gräber etc vorgegangen werden)...und wir hatten 2017 etliches zu regeln. - Campingplätze
Hier musste letztes Jahr dringend das Dach von unserem Campingplatz Richtung Hönningen erneuert werden. Dieser Campingplatz erwirtschaftet jedes Jahr ca. 3000 bis 4000 Euro Gewinn. Das wäre nicht möglich ohne private Initiative: Danke an dieser Stelle an unseren Heinrich!
Die alten Weiden, von den gefährlicherweise Äste auf Zelte gefallen worden, sind weg!
Auch auf dem Europacampingplatz hat sich einiges getan. Der dringend erforderliche Ausbau des Sanitärtrakts ist in Ausbaustufe I so gut wie abgeschlossen - Bäume in der Ortslage
Die gefährliche, gerissenen und viel zu hohen Bäume wurden im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten gut dezimiert. Hier ist nicht nur der Spielplatz Ahrbrück zu nennen.
Wir leben leider in einer Welt, in der die Genehmigung für das nötige Fällen dreimal länger als das eigentliche Fällen braucht...und wir sollten und müssen uns im legalen Bereich bewegen. - Rückstände:
letztes Jahr wurde sehr viel geteert und betoniert. Trotzdem siegen die Schlaglöcher immer noch. Leider sind die Handwerker rar. - Beauftragung Planung
Stichwort: Bundesbaugesetz § 13b
Hier haben wir einiges in die Wege geleitet, private Initiativen genehmigt - ....Fortsetzung folgt....
..und das sind nur die Aufgaben, die neben den normalen Dinge wie Wegepflege, Grünschnitt, Rasenmähen etc auftreten,
Haushaltsbesprechungen, Gemeinderatssitzungen als (jetzt wieder) Tagesgeschäft führen wir gar nicht erst auf ;-)
Aber wie gesagt: es bleibt noch einiges zu tun:
- Spielplatz Ahrbrück
- Spielplatz brück
- Wege im alten keller
- ..
----oh ich mag gar nicht dran denken----
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