Wir als Gemeinde haben einiges an Gemeindewald, dass auch durch unseren Förster und die Forstarbeiter bewirtschaftet werden muss.
Eine Maßnahmen ist seit 10 Jahren in Betrachtung und wird jetzt dank unserer aller Beharrlichkeit in die Bewirtschaftung genommen.
Gemeindewald "In Schorling" an der Grenze zur Linder Gemeinde.
Ende der 60 Jahre fand im "Alten Keller" eine Aktion statt, über die man heute nur den Kopf schüttelt, die aber damals als normal betrachtet worden ist:
Man hatte den bestehenden Baumbestand mit Entlaubungsmittel (Stichwort "agent orange") behandelt, das von einem Forstarbeiter mit einem Quast aufgetragen wurde. Die gestrichenen Bäume starben dann ab und direkt daneben wurden die neuen kleinen Tännchen gepflanzt.
Der Wald mit seinen kleinen Tännchen und den abgestorbenen Bäumen wirkte damals für uns Kinder sehr gespenstisch!
Die damals gesetzten Douglasien müssen jetzt ausgedünnt werden, da sie sich momentan gegenseitig im Wachstum behindern.
Nach diversen Lösungsansätzen und Ortsterminen mit den Forstbehörden, einigen Gesprächen mit dem benachbarten Ortsbürgermeister haben wir jetzt folgenden Lösungsansatz.
Ein uralter Waldweg (Stichwort H2L "Highway to Lonn") ist als Rückegasse vorbereitet worden, so dass die Aktion dann von oben erfolgen kann.
Das ist schon mal eine solide Basis für die folgenden Forstaktivitäten. Dann wird von oben das gefällte Holz abtransportiert. Das rücken der Gasse war die kostengünstigste Variante.
Eine Maßnahmen ist seit 10 Jahren in Betrachtung und wird jetzt dank unserer aller Beharrlichkeit in die Bewirtschaftung genommen.
Gemeindewald "In Schorling" an der Grenze zur Linder Gemeinde.
Ende der 60 Jahre fand im "Alten Keller" eine Aktion statt, über die man heute nur den Kopf schüttelt, die aber damals als normal betrachtet worden ist:
Man hatte den bestehenden Baumbestand mit Entlaubungsmittel (Stichwort "agent orange") behandelt, das von einem Forstarbeiter mit einem Quast aufgetragen wurde. Die gestrichenen Bäume starben dann ab und direkt daneben wurden die neuen kleinen Tännchen gepflanzt.
Der Wald mit seinen kleinen Tännchen und den abgestorbenen Bäumen wirkte damals für uns Kinder sehr gespenstisch!
Die damals gesetzten Douglasien müssen jetzt ausgedünnt werden, da sie sich momentan gegenseitig im Wachstum behindern.
Nach diversen Lösungsansätzen und Ortsterminen mit den Forstbehörden, einigen Gesprächen mit dem benachbarten Ortsbürgermeister haben wir jetzt folgenden Lösungsansatz.
Ein uralter Waldweg (Stichwort H2L "Highway to Lonn") ist als Rückegasse vorbereitet worden, so dass die Aktion dann von oben erfolgen kann.
Das ist schon mal eine solide Basis für die folgenden Forstaktivitäten. Dann wird von oben das gefällte Holz abtransportiert. Das rücken der Gasse war die kostengünstigste Variante.
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