11. September 2021: Großkampftag Großheubach und zusätzlich 50 Helfer vom Helfershuttle

 An dem tag sind wir an unsere Grenzen gestoßen.


Im Vorfeld hatten wir mit dem Koordinatoren Team von Großheubach um Hilmar alles fest gemacht.

Die Freunde aus Bayern waren an dem Tag mit einem Bus angerückt und wollten -verständlich- lieber an einem Ort schlafen. Also umgemodelt:

Das Feuerwehrhaus und die beiden Container wurden geräumt und zum Hotelbetrieb um fungiert.







50 Mann bekommt man nicht so einfach unter!





Beim Arbeitseinsatzr zeigte sich zum ersten Mal, dass wir doch schon sehr weit waren:

Wir hatten Kettensägenleute, die lieber stemmen wollen. Ihnen fehlte das Gefühl, richtig geschädigten zu helfen.

Verständlich, aber da mussten wir sie ahrabwärts schicken, bei uns ist der Ort fast entkernt


Der Rest der Gruppe hatte mit schwerem Gerät (die hatten von LKW bis Bagger alles) dabei Richtig , richtig gut gearbeitet

Ortsausgang Ri Hönningen, Beide Seiten rechtsahrich und linksahrisch

Ahrbogen, andere Seite, Penny Parkplatz


Das war schon eine Herausforderung für unseren Rüdiger und mich, aber wir sind ja noch steigerungsfähig

Und noch 50 vom Helfershuttle (die wollten uns erst 200 schicken)..

und jetzt waren wir mehrsprachig. Die japanische Gruppe an der Pützfelder Kapelle war richtig gut


Aber

Plötzlich fehlten uns 35 Mann. Die waren arbeitssuchend durchs Dorf gezogen, anstatt die eingeteilten Arbeiten durchzuführen...

Aber am Ende stimmte der Bestand wieder und unsere Wiesen, Gärten, Rasen sahen (bis auf Restarbeiten) spitze aus


P.S: Sorry, wenn ich einen Einsatz von Großheubach, Sachsen, Holzfeld, Kirn, Bodensee, Hagen, Viersen übersehen habe, aber die Gruppen waren so häufig da, dass ich den Überblick verloren habe.




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