Bevor wir in den nächsten Wochen an den Karnevalsveranstaltungen diverse Einzelgespräche mit Therapiecharakter (genereller Ablauf: 1. wüste Beschimpfung 2. Beruhigung der Gemüter 3. sachliches Gespräch 4. gemeinsames Biertrinken) führen müssen, die Info schon mal an alle.
Aufgrund einer nicht (oder besser: zu spät) erfolgten Veröffentlichung im Mittelahrboten war nicht fristgerecht zu der Jagdgenossenschaftssitzung eingeladen worden. Aufgrund dieses Formfehlers wären alle Beschlüsse der Jagdgenossenschaft nichtig/anfechtbar gewesen und der Vorstand hatte daher die für den 12. Januar 2024 angesetzte Sitzung abgesagt.
In dieser Sitzung wäre dann auch über die Auskehrung (anteilige Auszahlung der Jagdpacht an Jagdgenossen) und über die Anträge der Vereine entschieden worden. Darüber kann der Vorstand nicht alleine entscheiden , sondern es muss dazu ein mehrheitlicher Beschluss aller in der Sitzung anwesenden Jagdgenossen (wichtig: Stimmen und Fläche!) gefasst werden.
Wir werden diese Sitzung zeitnah nachholen!
P.S.: Auch wir als Gemeinde Ahrbrück sind davon betroffen, da wir auch Jagdgenosse (und zwar der flächenmässig größte) sind: Uns fehlt das Geld genauso!
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