17. Februar 2024: Nachgang zur Auftaktveranstaltung "offene Liste Bürgerverein Ahrbrück, Brück, Pützfeld e.V.", hier Maßnahmenkatalog allgemein

 

In unserer Auftaktveranstaltung hatten wir u.a. kurz die bereits initiierten - und derzeit in den Mühlen der deutschen Bürokratie befindlichen - Anträge und Maßnahmen angesprochen.

Diese sind für alle Bürger/innen auf der Seite der Kreisverwaltung einzusehen. 


Wir hatten in den letzten anderthalb Jahren in Zusammenarbeit mit Julius-Berger-International(JBI), Albert Speer und Partner (ASP), Vertretern der Verbandsgemeinde, Vertretern der Kreisverwaltung, Firma Porz, ADD und SGD Nord unsere Flutschäden zusammengetragen, 

in diversen Ortsterminen analysiert, 
in noch mehr Besprechungen und Telefonkonferenzen spezifiziert und bewerten lassen.
Häufig sind wir pro Maßnahme in eine zweite oder sogar dritte Runde gegangen.

Dann die Anträge erstellt, unterschrieben und auf die Reise geschickt.


Die Genehmigung der Anträge liegt dann bei den Behörden des Landes. Da die "Kollegen" vor Ort auf sehr gutes Apple-Bildmaterial vor der Flut zurückgreifen können, muss man sehr gut abschätzen, was man genau beantragt. Wir wollen uns ja schließlich keine Anzeige wegen Subventionsbetrug einhandeln.


Aber wie gesagt: Der Genehmigungsbescheid ist erst der erste Schritt. Erst danach kann die Planungsleistung  ausgeschrieben werden. Wir bewegen uns hier in Summen, wo dann spezielle Portale oder öffentliche Vergabestellen einzuschalten sind.

Dass dann noch Abhängigkeiten zu anderen Baumaßnahmen und Bauträger bestehen, ist jedem, der sich mit ein bisschen Kommunalpolitik beschäftigt , klar.  

Und hier haben wir - obwohl diese Aufgabe nicht bei uns liegt - sehr häufig die Abstimmungsgespräche koordiniert, um die Sache anzustoßen oder vorwärts zu treiben.


Allgemeiner Hinweis:

Dieser Katalog, der lebt, wird auch jetzt noch ergänzt!


 




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