Im Hintergrund läuft bei mir gerade Reinhard Mey!
Wir wurden seitens des LBM aufgefordert, eine Sicherung zu machen (Bereich Ahrufer/Einschnitt
Wir hatten das als Maßnahme aufgenommen und Julius Berger International (JBI) damit beauftragt, sich der Sache anzunehmen. Und JBI blieb am ball.
Ich zitiere deren Antwort:
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....von der SGD Nord haben wir die Info erhalten, dass für den Bau eines Geländers im Überschwemmungsgebiet ein wasserrechtlicher Antrag gestellt werden muss.
Dieser Antrag muss von einem entsprechenden Ingenieurbüro gestellt werden. Ein Angebot hierzu ist letzte Woche in der Verbandsgemeinde eingegangen und wird in Kürze beauftragt werden.
Hierzu für Sie ein ungefährer Zeitablauf:
- ca. 2 Monate bis zur Einreichung des Wasserrechtsantrag durch das Ingenieurbüro ab Auftragserteilung
- ca. 2 Monate bis zur Genehmigung des Wasserrechtsantrags durch die SGD Nord
- ca. 2 Monate bis zur Auftragserteilung an Geländermonteur
Aus jetziger Sicht schätze ich die Montage des Geländers auf Juli oder August 2025.
Leider muss die wasserrechtliche Genehmigung vor der Montage vorliegen.
Des Weiteren eine Info zu den Ersatzpflanzungen einiger Bäume am neuen Standort Ahrradweg:
Aktuell haben wir noch keine Informationen, welche Pflanzen in unmittelbarer Ufernähe geplant werden dürfen. Hierzu soll ein „Leitfaden“ durch die Abteilung Umwelt der Kreisverwaltung in Zusammenarbeit mit der SGD Nord erstellt werden. Auf Nachfrage bei der KV ist dieser Leitfaden noch in Arbeit.
Es ist eher zweifelhaft, ob eine Anpflanzung von Bäumen in dem von Ihnen gedachten Bereich möglich ist....
Aber man soll nicht klagen:
Gottseidank hatten wir es fristgerecht geschafft , den Radweg mit Wasserbausteinen zu sichern, so dass sich der Hochwassers-Schaden in dem Bereich in Grenzen hielt.
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